Autovermietung Hertz ersetzt E-Autos wieder durch Verbrennerfahrzeuge
Der US-amerikanische Autovermieter Hertz teilte am Donnerstag mit, 20.000 Elektrofahrzeuge zu verkaufen. Laut einem Bericht des Handelsblatts vom Donnerstag wird Hertz seine Flotte wieder mit Verbrennern auffüllen.
Grund für die Reduzierung seien die hohen Kosten für Reparaturen und Schäden bei den elektrisch betriebenen Wagen. Diesbezüglich hätten im vierten Quartal des vergangenen Jahres insbesondere die hohen Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen zu Buche geschlagen. Dies habe mit dazu beigetragen, E-Autos wieder durch Verbrennerfahrzeuge zu ersetzen. Das Unternehmen erklärte dazu: "Entsprechend unterstützt das die Entscheidung, die Elektroauto-Flotte zu reduzieren."
In den letzten Jahren hatte Hertz bei den E-Autobauern Tesla und Polestar Großbestellungen in Auftrag gegeben. Noch im April 2022 hatte die Autovermietung veröffentlicht, dass sie bei Polestar bis zu 65.000 Elektrofahrzeuge kaufen wolle. Schon davor hatte das Unternehmen bekannt gegeben, bis Ende 2022 100.000 Teslas anzuschaffen. Die Autovermietung Sixt hat kürzlich ebenfalls erklärt, wegen der hohen Reparaturkosten keine Teslafahrzeuge mehr zu vermieten. Die E-Wagen hätten auch zu geringe Wiederverkaufswerte, hieß es.
Mehr zum Thema - Der Weg zur Elektromobilität – ein Arbeitsplatz-Massaker in der deutschen Autoindustrie
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.